You are currently viewing Darum wird Dyn ein Gamechanger für Sportarten, die nicht Fußball heißen 

Darum wird Dyn ein Gamechanger für Sportarten, die nicht Fußball heißen 

Warum ist für Sportler und Sponsoren außerhalb vom Fußball die Zeit zwischen Live-Übertragungen viel wichtiger als das Live-Momentum? Was hat der Streaming-Dienst Dyn damit zu tun und warum ist das neue Angebot eine riesige Chance für Sportarten abseits von König Fußball? Die Antworten und exklusive Einblicke in das Konzept vom Gamechanger Dyn gibt es in diesem Blogartikel. 

Was ist Dyn? Und was macht Christian Seifert bei Dyn Media 

Du bist Sportfan oder Sportler? Dann kennst du sicher DAZN. Der Streamingdienst überträgt auf seiner Plattform nur Sport: Von Fußball-Bundesliga über die europäischen Fußball Top-Ligen bis zu NFL Football und NBA Basketball. Sport Live und Sport Re-Live. Dyn ist vergleichbar mit DAZN. Auch bei Dyn fokussiert man sich auf Sport-Streaming. 

Christian Seifert, der ehemalige Geschäftsführer der Deutschen Fußball Liga (DFL), tritt als Gesicht von DYN auf. Formal ist Christian Seifert geschäftsführender Gesellschafter und arbeitet hier zusammen mit dem Axel-Springer-Verlag. 

Der Name Dyn kommt von der gleichnamigen, physikalischen Einheit für Kraft. Und bei Dyn soll der Name Programm sein: Dyn und Christian Seifert wollen Sportarten, abseits vom Fußball, mit aller Kraft größer machen. 

Exklusive Informationen über Dyn: Angebot und Konzept 

Was man bisher in den Medien über Dyn gehört hat, will sich die neue Sport-Plattform in erster Linie über das Programm von der Konkurrenz abheben. Dyn adressiert sein Programm nicht an die größte Zielgruppe im Sport, König Fußball. Stattdessen hat sich Dyn die Rechte an vielen Sportarten gesichert, die hinter dem Fußball um Aufmerksamkeit kämpfen: 

Handball, Basketball oder auch Hockey. Eishockey ist nicht dabei. 

Was wir bei einer exklusiven Veranstaltung für Sponsoren von Christian Seifert in einem Impulsvortrag erfahren haben, lässt allerdings aufhorchen: Dyn will groß auffahren, wenn es um die Präsentation und Art und Weise der Berichterstattung der Dyn-Sportarten geht: 

Mehr Kameras, bessere Kameras vor Ort. Eine ganze Redaktion für jede Sportart, die richtig viel Content für Social Media produzieren soll. 

Dyn schafft innovative Content-Plattform für Sportler, Vereine und Creator

Und jetzt kommt’s: Eine für Sportler, Vereine, Medien und Creator zugängliche Plattform, über die Dyn Highlights von den Übertragungen frei zugänglich macht. Profisportler werden mit ihren besten Bewegbbild-Szenen zu Multiplikatoren für Dyn – und für ihren Sport, die Sponsoren und sich selbst. 

Es ist also davon auszugehen, dass bei Instagram, TikTok und Co. künftig unglaublich viele Highlight-Videos und Clips von Handballern, Basketballern und anderen Athleten zu sehen sein werden. Das ist neu. Das ist ein echter Gamechanger. 

Das hebt Dyn von der Konkurrenz ab: Aufmerksamkeit zwischen den Spieltagen statt Live-Moment

Wir sind uns wohl alle einig, dass Sport-Streamingdienste die Art und Weise verändert haben, wie wir Sport konsumieren und uns mit unseren Lieblingsteams und Sportarten verbinden. 

Dyn scheint es viel stärker als etablierte Anbieter verstanden zu haben, dass es nicht nur um die Aufmerksamkeit während des Live-Moments geht. An die Einschaltquoten zu denken, scheint also zu kurz gedacht zu sein – gerade wenn man Sportarten größer machen will. Um Christian Seifert sinngemäß wiederzugeben: 

Es geht um die Aufmerksamkeit und Reichweite zwischen den Spieltagen. Fans sind beinahe 24/7 über Social Media und das Internet erreichbar – und genau da will Dyn zusammen mit Vereinen, Creatorn und Athleten präsent sein. Durch mehr Content, durch auf den Athleten ausgerichteten Content. Uns erwartet in Sport-Deutschland eine echte Content-Offensive. 

Darum profitieren Sportler und Sponsoren von DYN

Machen wir die Idee von Dyn konkret: Wenn der Handballer Juri Knorr von den Rhein-Neckar Löwen am Samstagnachmittag um 15 Uhr zehn spektakuläre Tore wirft, postet Yuri Knorr seine Highlights dank Dyn spätestens um 17 Uhr Video über Instagram und TikTok. 

Hochwertiger, unterhaltsamer Sport-Content funktioniert immer. Spieler:innen erhalten plötzlich Zugang zu Content, den sie selbst nie aufwändig produzieren können. Dadurch werden die Account von Profisportlern bei Instagram, TikTok und Co. größer. Das erhöht den Marktwert der Athleten. 

Von der gesteigerten Sichtbarkeit durch Dyn Videos auf den Account der Spieler und der Vereine profitieren natürlich auch die Sponsoren. Ihr Logo ist öfter zu sehen, ihre Trikotwerbung wird viel sichtbarer. Eine Win-Win-Win-Win-Situation für Dyn, Sportler, Verein und Sponsor also. 

Fazit: Dyn lässt auf brachiale Content-Offensive von Profisportlern hoffen – es entsteht eine Win-Win-Win-Win-Situation 

Mehr Sport-Content von Sportarten abseits vom Fußball, ohne großen Aufwand von Dyn für Athleten und Vereine zur Verbreitung zur Verfügung gestellt. Das lässt auf eine große Content-Offensive hoffen, von denen Sportler, Vereine, Sponsoren und Dyn profitieren. 

Wir sind gespannt auf das, was von den Ankündigungen von Christian Seifert tatsächlich in die Tat umgesetzt wird. Und wir haben als Agentur für Sportler und Sponsoren jetzt schon Bock, die Content-Offensive durch diesen Gamechanger mitzugestalten.