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Wenn dein Name nicht einzigartig ist: Tipps für den Umgang mit Google

Die starke Verknüpfung eines Unternehmens mit dem eigenen Namen kann Vor- und Nachteile haben. Besonders wenn der Name durch prominente Namensvetter oder etwas andere Namensschreibweise die Sichtbarkeit bei Google beeinträchtigen. In unserem Blog haben wir Überlegungen angestellt, wie du mit der Situation umgehen kannst.

Warum dein Name wichtig ist – und wo die Herausforderungen liegen

Dein Name ist mehr als nur eine Bezeichnung – er ist ein Teil deines Unternehmens. Wenn deine Zielgruppe jedoch bei der Google-Suche auf Schauspieler, Sportler oder Influencer mit demselben Namen stößt, stellt das eine große Hürde dar.

Das Dilemma ist folgendes: Google priorisiert Inhalte, die für eine breite Masse relevant sind. Prominente Namen haben meist den Vorteil einer bestehenden digitalen Präsenz, oft unterstützt durch Medienberichte oder Wikipedia-Seiten.

Doch genau hier kannst du ansetzen: Es geht darum, deine eigene digitale Präsenz gezielt und strategisch aufzubauen.

Eine klare Positionierung ist entscheidend, um dich von deinen Namensvettern abzuheben.

3 strategische Tipps für mehr Sichtbarkeit mit deinem Namen bei Google

Die Verknüpfung des Unternehmens mit deinem Namen ist eine starke strategische Entscheidung, aber sie erfordert in deinem Fall eine gezielte und konsequente SEO- und Branding-Strategie, um durch eine geschickte Positionierung die Nachteile auszugleichen.

Und mal ehrlich: Anstatt prominente Namensvetter als Hindernis zu sehen, kannst du sie als Ansporn betrachten. Ihr Vorhandensein und ihre Arbeit an die Spitze der Öffentlichkeit zu kommen, das ist zufällig passiert. Indem du dir eine eigene Nische schaffst und gezielt in deine Sichtbarkeit investierst, kannst du langfristig profitieren.

  1. Kombiniere deinen Namen mit einem Zusatz: Ergänze deinen Namen mit einem eindeutigen Begriff, der deine Marke beschreibt. Beispiel: „[Vorname Nachname] Consulting“ oder „[Vorname Nachname] Eishockeyspieler“.
  2. Social Media nutzen: Plattformen wie LinkedIn, Instagram und TikTok ranken oft hoch bei Google. Sei aktiv und achte darauf, dass dein Name in den Profilen prominent erscheint – und denk an deinen Namens-Zusatz (Tipp #1)
  3. Multiplikatoren nutzen und Backlinks aufbauen: Veröffentliche Gastbeiträge auf anderen Websites oder arbeite mit Medien wie Podcasts zusammen. Das bringt unter technischen Gesichtspunkten wertvolle Verweise für deine Website. Aus PR-Perspektive verleiht das ganz einfach Aufmerksamkeit und hilft dir dabei einen Expertenstatus aufzubauen.
  4. Eigenes Branding hervorheben: Logos, Farbkonzepte und ein einheitlicher Auftritt sorgen dafür, dass dein Name mit einer klaren Botschaft verknüpft wird.

Wenn das Problem nachhaltig die Unternehmensziele beeinträchtigt, könnte eine Überlegung sein, dein Unternehmen stärker unabhängig von deinem Namen zu positionieren.

Das bedeutet nicht, dass du aus der Marke verschwindest, sondern dass du den Namen als Person mehr in den Hintergrund rücken lässt, während die Unternehmensidentität gestärkt wird

Fazit: Die richtige strategie für deinen Namen ist entscheidend

Die Verknüpfung eines Unternehmens mit deinem Namen ist eine starke strategische Entscheidung. Aber sie erfordert in deinem Fall eine gezielte und konsequente SEO- und Branding-Strategie, um Nachteile auszugleichen. Überlege dir, ob du dich durch ein ergänzendes Branding, einen prägnanten Zusatz oder wirksame PR stärker positionieren möchtest, um sowohl deine Person als auch dein Unternehmen besser sichtbar zu machen.